Ich mag diese beiden Worte
gern lesen oder hören:
Staunen und Wunder.
Da komme ich gleich in eine andere Stimmung.
Während ich dies schreibe,
schaue ich in den rot-rosa-blauen Winterhimmel.
Es ist frostig.
Der Frost hat sich leicht auf alles gelegt
und ich bin voller Staunen und Wunder.
Danke, danke, danke.
Dann kann ich still werden und nach innen lauschen.
Was für Fragen habe ich wirklich?
All‘ die Fragen, die meine Verstand im Alltag so stellt,
scheinen nicht mehr so wichtig zu sein.
Für diese Fragen werden sich praktische Lösungen finden.
Ich kann mich an meine Erfahrungen erinnern und „wissen“,
dass es immer eine Lösung gegeben hat,
die ich nur noch nicht denken konnte.
Vertrauen. Langsam werden. Lauschen.
Wer bin ich und wie bin ich gemeint?
Was will ich in die Welt geben?
Vielleicht kommt eine Antwort?
Aus meinem Herzen,
einer inneren liebevollen Stimme,
von meinem Engel,
meiner inneren Heilerin,
aus einem Buch?
Und auch diese Fragen loslassen
und einfach den Vögeln zuschauen,
wie sie auf meinen Balkon kommen
und sich Futter holen.
Ich wünsche Euch
viele Momente des Staunens
und das Wahrnehmen von Wundern!
Noch mehr Herzinspirationen zu diesem Thema:
Dankbar – ein ganz normaler Tag
Serendipity – glückliche Zufälle