Der Sommer verabschiedet sich so langsam, die Sonne ist noch kraftvoll, doch der Wind weht kühl, an den Abenden wird es wieder früher dunkel und frisch, die Bäume fangen an ihre Blätter zu verfärben und fallen zu lassen: Der Herbst ist da.

Die Herbstzeit ist auch eine Herausforderung an den Körper und die Seele. Um gut in diese Jahreszeit zu kommen und vorbereitet für den Winter zu sein, habe ich ein paar kleine Informationen für eine Herbstkur zusammengestellt, die ich jetzt auch begonnen habe.
Ich freue mich schon darauf, den Herbst mit allen Sinnen in Freude zu genießen. Wenn Ihr auch eine Herbstkur macht, habt Ihr vielleicht Freude daran, Euer Erleben zu teilen: schickt mir gern eine Email.

Bei den nachfolgenden Tipps aus der Erfahrungsheilkunde könnt Ihr nachfühlen, was für Euch in einer eigenverantwortlichen Kur hilfreich sein kann. Gern besprechen wir jedoch auch bei Eurem Termin bei mir eine ganz individuelle Kur für Euch. Manchmal ist dies hilfreich, um sich verbindlich für 4 – 6 Wochen der Kur zu entscheiden. 😊

In jedem Fall sollte die Herbst-Kur 4 – 6 Wochen dauern, um den ungünstigen Eigenschaften der kalten Jahreszeit entgegenzuwirken.

Traubenkur
Wirkt der trockenen Kälte des Herbstes entgegen, befeuchtet und verbessert so die Ausscheidungen. 500 g kernlose (Bio-)Trauben täglich über den Tag verteilt essen.

Ausreichend schlafen
Befeuchtet auf natürliche Weise.

Ernährung
Leicht verdauliche Kost, um die Verdauungsfunktion nicht zu überlasten, wenig (kühlende) Salate wie Tomate/Gurke

Bewegung
Ausreichende Bewegung zur Anregung des Stoffwechsels … Vielleicht mit Gummistiefeln rausgehen, in den Herbstblättern rascheln und Kastanien sammeln …

Zusätzlich kann man diese Kur noch sehr gut mit spagyrischen Mittel z. B. von der Soluna begleiten: das Gewebe, die Lymphe, Leber, Niere, den Stoffwechsel. Hier finden wir gemeinsam die passenden spagyrischen Begleiter.

Einen guten Wechsel in die Herbst- und Winterzeit!