Im Übergang in die dunklere Jahreszeit ist es hilfreich, den Körper mit einer Herbstkur zu unterstützen. Doch auch unser Denken und Fühlen, unser Mental- und Emotionalkörper dürfen angeschaut und geklärt werden.
Wir stellen uns die Frage: in welcher Frequenz schwinge ich? Frieden, Angst, Wut, Freude, Frustration, Dankbarkeit, Sorge, Freiheit, … Dr. David Hawkins (Psychiater und Bewußtseinslehrer), hat eine Frequenztabelle entwickelt, die verschiedene Bewusstseinsstufen aufzeigt. Dort können wir schauen, wo wir uns befinden und was wir anstreben möchten.
Wir können die Ausstrahlung eines Menschen, seine Frequenz, wahrnehmen. Wenn ein ängstlicher oder ärgerlicher Mensch den Raum betritt, bemerken wir dies genauso, wenn ein Liebe oder Frieden ausstrahlender Mensch den Raum betritt. Die Energie im Raum ändert sich.
Es gibt einen schlichten Weg, unsere eigene Frequenz wahrzunehmen und ggf. zu verändern: Lauschen.
Fragen wir uns und beobachten:
– Mit welchen Gedanken bewerte ich mein Leben?
– Wie fühle und denke ich immer wieder über das, was ich erlebe?
– Was denke und fühle ich über die anderen Menschen?
Wenn wir dies in Leichtigkeit und in Freundlichkeit uns gegenüber beobachten, entdecken wir diese Muster und können uns für etwas Neues entscheiden. Wichtig ist auch, dass wir den Mut haben, die „unangenehmen“ Emotionen zu fühlen, ohne darin hängen zu bleiben.
Zumeist haben wir immer die gleichen Gedankenschleifen und Interpretationen, die wir im Laufe unseres Lebens angesammelt oder auch von unseren Eltern „geerbt“ haben.
Statt an uns zu zweifeln, zweifeln wir doch lieber unsere Gedanken an. Hinterfragen wir sie innerlich.
Jedoch auch die Ausrichtung auf unsere innere Führung, ein Lauschen auf unser Herz, eine Zuversicht, die spirituell getragen ist, kann unsere Frequenz und Gedanken verändern. Nehmt eine Prise Leichtigkeit mit hinein. Gebt Euren Groll an eine höhere Instanz.
Gern begleite ich Euch dabei.
„Ei, bin ich denn darum achtzig Jahre alt geworden, daß ich immer dasselbe denken soll? Ich strebe vielmehr, täglich etwas anderes, Neues zu denken, um nicht langweilig zu werden. Man muß sich immerfort verändern, erneuern, verjüngen, um nicht zu verstocken.“ (Goethe)
Welche Frequenz wähle ich? Ihr habt eine Wahl.
Ein Freund von mir gab mir den Satz „Erst lieben, dann denken“. Das finde ich einfach großartig.
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